JOKES AND THEIR RELATIONSHIP TO THE UNCONSCIOUS, DER WITZ UND SEINE BEZIEHUNG ZUM UNBEWUSSTEN, A few notes on the creation of this bi-lingual text, Richard G. Klein, January 1, 2004, New York City.

         

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  1. Freud, Der Witz, 1905, pag 35-36.‎
    Man erzählt von Heine, daß er sich eines Abends in einem Pariser Salon mit dem Dichter Soulié befunden und unterhalten habe, unterdessen tritt einer jener Pariser Geldkönige in den Saal, die man nicht bloß um des Geldes willen mit Midas vergleicht, und sieht sich bald von einer Menge umringt, die ihn mit größter Ehrerbietung behandelt.‎ ‎“Sehen Sie doch”, sagt Soulie zu Heine, “wie dort das neunzehnte Jahrhundert das goldene Kalb anbetet.” Mit einem Blick auf den Gegenstand der Verehrung antwortet Heine, gleichsam berichtigend: ‎“Oh, der muß schon alter sein” (K. Fischer, 1889, S. 82-:-3). ‎
  2. Freud, Der Witz, 1905, pag 36‎.
    Worin ist nun die Technik dieses ausgezeichneten Witzes gelegen? In einem Wortspiel, meint K. Fischer: “So kann z. B. das Wort ‘goldenes Kalb’ den Mammon und auch den Götzendienst bedeuten, im ersten Falle ist das Gold, im zweiten das Tierbild die Hauptsadle; es kann auch dazu dienen, um nicht eben schmeichelhaft jemand zu bezeichnen,‎ der sehr viel Geld und sehr wenig Verstand hat.” (loc. 82). Wenn wir die‎ Probe machen und den Ausdruck ‘goldenes Kalb’ wegschaffen, heben wir allerdings auch den Witz auf. Wir lassen dann·Soulié sagen: “Sehen Sie doch, wie die Leute den dummen Kerl umschwärmen, bloß weil er reich ist”, und das ist freilich gar nicht mehr witzig. Heines Antwort‎ wird dann auch unmöglich.‎
  3. Je moet niet denken dat deze techniek, die Freud “Reduktion” noemt, door hem zelf is bedacht. Bij Cicero in zijn De oratore (De redenaar), staat het volgende te lezen:
    “‎[217] ‘Ego vero,’ inquit ‘omni de re facilius puto esse ab homine non inurbano, quam de ipsis facetiis ‎disputari. Itaque cum quosdam Graecos inscriptos libros esse vidissem de ridi- culis, non nullam in ‎spem veneram posse me ex eis aliquid discere; inveni autem ridicula et salsa multa Graecorum; ‎nam et Siculi in eo genere et Rhodii et Byzantii et praeter ceteros Attici excellunt; sed qui eius rei ‎rationem quandam conati sunt artemque tradere, sic insulsi exstiterunt, ut nihil aliud eorum nisi ‎ipsa insulsitas rideatur;……‎”
    Vertaling:
    “Ik denk echt, zei hij, dat het door een beschaafd man (non inurbano: letterlijk uit de stad, stedelijk, beschaafd met humor) over alles gemakkelijker te praten valt dan over grappen (facetiis —in het Latijn bestaat het woord ‘humor” nog niet). Toen ik op een gegeven moment enkele Griekse boeken met de titel Over het belachelijke (zie opm. hiervoor over ‘humor”) ontdekte, had ik de hoop dat ik daaruit iets zou kunnen leren; ik vond erin echter heel wat grappen en gepeperde grollen —die uit Sicilië, Rhodos en Byzanthium zijn voortreffelijk— MAAR diegenen die er enige redelijkheid of kunstzinnigheid in willen aanbrengen, stonden voor paal. Er blijft niets om om te lachen over dan over hun eigen dwaasheid.”
    Hier staat dus bijna letterlijk wat Freud in Der Witz als methode hanteert om grappen op hun kwaliteiten te kunnen beoordelen: als je een grap uitlegt blijft er niets grappigs over. Freud had minstens een verwijzing naar Cicero kunnen opnemen. Hij was er met al zijn klassieke kennis vast en zeker van op de hoogte.
  4. Az me dartseylt a maysse a poyer, lacht er dray mol. Dem ershtn mollacht er, ven men dartseylt em di maysse, dem tsveytn mol, ven men darklert em, un dem dritn mol, ven er farsteyt di maysse. A porets lacht tsvey mol. Eyn mollacht er, ven men dartseylt em una tsveytn mol, ven men darklert em, vorem farshteyt er zi say-vi-say nit.
    An ofitser lacht nor eyn mol, b′shas me dartseylt em, vorem darklern losst er zach nit, un farshteyn farshteyt er nit.
    Aid az me dartseylt em a maysse, macht er: "Veys ich vos! Alte maysses!", un er ken di maysse besser dartseyln. (from Royte Pomerantsen by I. Olsvanger, Schocken Books, New York, 1947).
  5.          

  6. It goes something like this: When you tell a story to a farmer, he laughs three times. The first time he laughs when you tell him the story, the second time, when you explain it to him and the third time, when he understands the story.A Gentile landowner laughs two times. One time he laughs when you tell him and a second time when you explain it to him, he wouldn't understand it anyway. An officer laughs only once, when you tell him, he won't let you explain it to him and he won't understand it anyway. A Jew, when you tell him a story, he says “You know what, it′s an old story!” and he can tell the story better. Actually, I myself have heard a better version where the four characters are an Englishman, a Scotchman, a German, and Jew.
  7.          

    Ploutarchos, Orationes, Cicero, hoofdstuk 26, paragraaf 3.